Gesundheitstreff am 17.11.2014

 Grundlagen für eine freie Impfentscheidung – ein kritischer Ratgeber

Über das sensible Thema einer freien Impfentscheidung hielt der Rostocker Heilpraktiker Stefan Möller im Rahmen einer Informationsveranstaltung des „Gesundheitstreff Rostock“ am 17.11.2014 einen vielbeachteten Vortrag. Impfungen schützen vor Krankheiten, so lautet seit 1885 das gängige Dogma der Medizin (Louis Pasteur), wer nicht impft, handelt fahrlässig und setzt sich und seine Angehörigen dem Risiko von Krankheiten, Behinderungen oder sogar Tod aus. Dieses über 200 Jahre alte Dogma wird heute immer häufiger hinterfragt, Eltern wollen nicht nur über den vermeintlichen Nutzen, sondern auch über die möglichen Risiken und Gefahren einer Impfung aufgeklärt werden und selbst entscheiden, was sie für richtig halten.

Zur Herstellung eines Impfserums werden u.a. humane und tierische Produkte benutzt. Auch Gentechnik spielt heute eine Rolle dabei. Inhalt und Verfahren der so gewonnenen Impfprodukte sind nicht deklarationspflichtig. Das für die Kontrolle und Zulassung zuständige Paul-Ehrlich-Institut bekommt keinen Nachweis, da es sich hier um „Betriebsgeheimnisse“ handelt. Über 80% der Inhaltsstoffe sind Nervengifte. Die eingesetzten Antigene bewirken oft nicht die Produktion von Antikörpern, deshalb müssen zusätzlich giftige Verstärkerstoffe (z.B. Aluminium) eingesetzt werden, die Entzündungen produzieren und über toxische Reaktionen leicht zu Krankheiten und Lähmungen führen können. Konservierungsmittel als Hilfsstoffe sind ebenfalls notwendig (z.B. Quecksilber, ein Speichergift, das sich nicht abbaut und sich in den Organen ablagert). Weitere Zusätze sind Antibiotika, Formaldehyd (neuerdings verboten) und andere Gifte, die ebenfalls zu organischen Störungen führen können. Es gibt keine einzige neutrale Wirksamkeitsstudie über Vor- und Nachteile der verschiedenen Impfstoffe, es gibt nur firmengebundene Studien.

Die sich angeblich erst durch die Impfung ergebenden rückläufigen Krankheitsbilder werden von der Pharmaindustrie zwar positiv vermarktet, Krankheitsstatistiken beweisen allerdings: Keine Massenimpfungen, sondern ausschließlich verbesserte Lebensbedingungen (Hygiene, sauberes Wasser, ausgewogene Ernährung, u.a. gesellschaftliche Faktoren) sind für den Rückgang der Krankheiten verantwortlich.

„Es gibt keine Impfung, die auch nur für wenige Stunden imstande ist, uns und unsere Tiere vor Krankheiten zu schützen!“, so die Aussage von Anita Petek, einer anerkannten und erfolgreichen Impfforscherin. Im Gegenteil: Erfolgreich durchgemachte Kinderkrankheiten und fieberhafte Infektionen (z.B. Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) schützen im Alter sogar vor schweren Krankheiten.

Die Diskussion unter den etwa 100 Gästen wurde bei der traditionsgemäß angebotenen Verkostung noch lange und intensiv fortgesetzt, erkennbar mit dem Tenor: Jede Impfung ist eine zu viel.
Manfred Lennarz
Eingestellt von Gesundheitstreff Rostock